Nachrichten

Erinnern Sie sich noch an unsere Spendenaktion vor Weihnachten - an den Spendentopf für Denis und andere, die dringend medizinische Hilfe benötigen? Wir möchten Ihnen nun gerne zeigen, wie der Junge die Operation(en) überstanden hat, die wir durch Ihre Spenden finanzieren konnten und wie es ihm jetzt geht.
Auch in unserem SALEM-Dorf in Uganda sind die Folgen des Klimawandels allgegenwärtig. Das Wetter wird immer unvorhersehbarer – die Wasserpegel sinken und extrem lange Dürreperioden wechseln sich mit Starkregen ab. In SALEM-Uganda hat man schon vor vielen Jahren erkannt, dass man selbst etwas tun muss: Während andere noch Bäume abgeholzt und zu Geld gemacht haben, engagiert sich SALEM seit Gründung von SALEM-Uganda 1981, immer mehr Bäume zu pflanzen, die den Boden festigen.
Im Mai hat hier das neue Schuljahr begonnen und kann hoffentlich komplett im Präsenzunterricht durchgeführt werden. Während der Pandemie haben wir etliche zusätzliche Kinder und Jugendliche betreut und diese kommen auch jetzt noch…
Ende Juni konnte nach zweijähriger Pause endlich wieder unser Sommerfest in SALEM-Höchheim stattfinden. Es war schön, wieder Gäste auf dem SALEM-Gelände begrüßen zu können. Gleichzeitig haben wir auch die Einweihung unseres Neubaus in gebührender Form gefeiert.
Als Projektleiter Jonas Lange kürzlich bei einem Deutschlandaufenthalt auch die SALEM-Zentrale in Stadtsteinach besuchte, haben wir die Gunst der Stunde genutzt und ihm ein paar Fragen über seine Arbeit in SALEM-Ecuador gestellt. Herausgekommen ist ein Interview mit Einblicken in seine Arbeit und Ausblicken in die Zukunft des Projekts.
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