Nachrichten

Unsere Arbeit in SALEM-Togo entwickelt sich trotz aller Schwierigkeiten in der Corona-Pandemie sehr positiv. Das Atelier in Kara mit Vertretern von Ausbildungszentren und Nichtregierungsorganisationen, von dem wir im Juli berichtet haben, wurde inzwischen erfolgreich durchgeführt.
In unserem SALEM-Projekt haben wir eine Kampagne gestartet, die das Thema Gewalt thematisiert, und ein gewaltfreies Leben für alle fordert. In Ecuador sind viele Frauen, Mädchen, Jungen und Heranwachsende bereits in jungen Jahren von Gewalt betroffen. Leider wurde die häusliche Gewalt durch die pandemiebedingten Einschränkungen noch verschlimmert.
Das Pflanzen und die Pflege von Bäumen war immer auch ein Anliegen von Gottfried Müller, dem Gründer von SALEM (1914 – 2009). Deswegen wurde vor einigen Jahren das Pflanzprojekt "100 Bäume plus x" in SALEM-Togo ins Leben gerufen.
Seit vielen Jahrzehnten sind Pferde aus SALEM-Höchheim nicht mehr wegzudenken. Sie sind ein fester Bestandteil der Arbeitstherapie und eine Möglichkeit für die Bewohner und Bewohnerinnen, sich durch den Reitunterricht sportlich…
Die Schulen in Ecuador sind seit mehr als einem Jahr komplett geschlossen und haben auf Online-Unterricht umgestellt, an dem alle Schüler teilnehmen sollten. Viele, wenn nicht sogar die meisten Kinder und Jugendlichen in unserem ländlichen Gebiet haben aber gar nicht die technischen Voraussetzungen dafür. SALEM-Ecuador unterstützt diese Kinder nun auf dem Weg zur digitalen Bildung.
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