Das ist Jonathan, drei Jahre alt und eines von zurzeit 31 Kindern, Jugendlichen und behinderten jungen Erwachsenen, die im Kinderheim von SALEM-Uganda leben. Seine Mutter ist verschollen, sein Vater unbekannt. Als er im Alter von 9 Monaten im Kinderheim aufgenommen wurde, kämpfte er um sein Leben, da er unterernährt war.
Unser Guesthouse im SALEM-Dorf in der Nähe von Mbale bietet Reisenden viel Komfort, leckeres Essen und ein herzliches Team, das sich ihren Wünschen annehmen wird.
Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren Aufruf, Sarah aus unserem SALEM-Dorf in Uganda bei einem Fotowettbewerb zu unterstützen. Wir wollten Sie nun gerne auf dem Laufenden halten, wie es mit Sarah weitergeht. Sie steht momentan nämlich vor schwierigen Entscheidungen für ihr ganzes Leben.
Unser Team in SALEM-Ecuador geht nach der Montessori-Pädagogik vor. Das bedeutet, dass - im Gegensatz zu den konventionellen Schulen - jedes Kind einen individuell angepassten „Lehrplan“ bekommt: dabei gibt es die Lehrmaterialien in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen.
Diese beiden Themen sind in allen SALEM-Einrichtungen ungeheuer wichtig. In SALEM-Uganda haben wir jetzt mit der Hilfe von großzügigen Spendern einen Verbrennungsofen bauen können.
Außerdem haben die Kinder des Kinderheims ein Stück Land bekommen, auf dem sie nun ihr eigenes Gemüse anbauen und den Ertrag ernten können.
Damit haben wir wirklich nicht gerechnet. Als wir uns Anfang des Jahres zusammensetzten und über das 40-jährige Jubiläum von SALEM-Uganda sprachen, dachten wir, es wäre eine gute Idee, ein paar kurze Filme über die Anfänge bis jetzt und die einzelnen Abteilungen des Projektes zu produzieren. Auf die zahlreichen Rückmeldungen waren wir nicht gefasst. Sehen Sie nun den ersten Film, den wir für Sie zusammengestellt haben.